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Kinderbobs für “Rettet das Kind”!

Rechtzeitig zu Winterbeginn übergab SPÖ Bezirksvorsitzender Bgm. Albert Pitterle Kinderbobs für RETTET DAS KIND.

(v.l.) Ender Gürbüz, Theresa Dante (Betreuerin Rettet das Kind) Bgm.Heinz Preus, GR. Monika Feichtinger, Bgm. Albert Pitterle, Karin Brunner

In der Wohngruppe in Traisen leben ältere und jüngere Kinder / Jugendliche gemeinsam unter einem Dach. Eine Wohngruppe kann natürlich keine Familie ersetzen. Sie kann aber ähnliche Rahmenbedingungen schaffen, sodass sich dort Kinder gut entwickeln können.

In Österreich wurde der gemeinnützige Verein “RETTET DAS KIND” 1956 gegründet und ist eine private, überparteiliche und konfessionell ungebundene Kinderhilfsorganisation. Grundlage für die Tätigkeit war über viele Jahre die “Genfer Deklaration” über die Rechte des Kindes, in der unter anderem steht:

“Es ist menschliche Pflicht, Kindern in Not
– ohne Ansehen von Nationalität, Religion und Rasse –
Schutz und Hilfe zu gewähren”.

Heute sind die Konventionen der Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes sowie zum Schutz behinderter Menschen die Grundlage des Wirkens von RETTET DAS KIND.
 
Der Aufgabenbereich von RETTET DAS KIND erstreckt sich von der Behindertenarbeit, der Betreuung sozial gefährdeter Kinder, der Vermittlung von Patenschaften, der Durchführung von Entwicklungs- und Katastrophenhilfe- Projekten im Ausland über die Hilfe für Randgruppen bis zur Einzelfallhilfe für Familien in Not.
 

RETTET DAS KIND finanziert seine Tätigkeit aus Spenden, aus Kostenersätzen der öffentlichen Hand, aus Subventionen und Erbschaften. Überdies erhält RETTET DAS KIND immer wieder Unterstützung für Projekte durch die Aktionen “Licht ins Dunkel” und “Österreichische Kinderhilfe”.

Die Informationsbroschüre von RETTET DAS KIND-Österreich gibt sowohl einen historischen Rückblick als auch einen Überblick über die aktuelle Tätigkeit und steht zum Download (3MB) bereit.

Die Stadtgemeinde Hainfeld wurde als NÖ. Mobilitätsgemeinde ausgezeichnet.

(v.l.) Dipl. Ing. Waltraud Wagner von NÖ Regional, Vizebürgermeister Andreas Klos und Landesrat Mag. Karl Wilfling

Die Stadtgemeinde Hainfeld hat sich als Mobilitätsgemeinde deklariert und wurde dafür von Verkehrslandesrat Karl Wilfing am 23.11.2017 unter Beisein von zahlreichen Gemeindevertreterinnen und -vertretern feierlich geehrt. So nahmen ca. 300 Personen an der Festveranstaltung im St. Pöltner Hypo-Panoramasaal teil.

Mit der Deklaration verbunden ist die Beratung und Betreuung des Regionalen Mobilitätsmanagements der NÖ.Regional.GmbH in allen Fragen der Mobilität. Mittlerweile nutzen mehr als 70% aller niederösterreichischen Gemeinden dieses kostenlose Service. Für ihr Bekenntnis zu umweltfreundlicher Mobilität wurde daher an Vizebürgermeister Andreas Klos als Vertreter der Stadtgemeinde Hainfeld eine Plakette fürs Gemeindeamt samt Urkunde verliehen. „Durch ihre Deklaration leisten die Mobilitätsgemeinden einen wesentlichen Beitrag, um den Öffentlichen Verkehr in Niederösterreich weiter nach vorne zu bringen. Das Land investiert jedes Jahr über 140 Mio. Euro in die öffentlichen Verkehrsmittel und ist speziell bei regionalen Mobilitätsleistungen auf die Mitarbeiter der Gemeinden angewiesen. Die Plakette ‚Mobilitätsgemeinde‘ ist daher auch als Auszeichnung für die Gemeinden zu sehen“, so Wilfing im Rahmen der Veranstaltung.

Bundeskanzler Christian Kern auf Stippvisite in Hainfeld

Bundeskanzler Christian Kern wird der Wiege der Sozialdemokratie, der Stadt Hainfeld, am Dienstag, dem 19. September 2017einen Kurzbesuch abstatten. Nach dem Empfang durch Bürgermeister Albert Pitterle und Vizebürgermeister Andreas Klos im Rathaus, geht es um 09:00 Uhr weiter zum Viktor Adler Platz und anschließend ins Hainfeld Museum.  Zudem steht ein Besuch im Landespflegeheim auf dem Programm, ehe der SPÖ Vorsitzende weiter in die Landeshauptstadt reist.

Sicherer Schulweg – SPÖ Hainfeld

Mit Schulbeginn sind wieder mehr Kinder im Straßenverkehr unterwegs. Da heißt es für Autofahrerinnen und Autofahrer besonders Acht zu geben. Mit einer neuen Infokarte des BMVIT macht Verkehrsminister Jörg Leichtfried auf Gefahren aufmerksam, damit die Taferlklassler im Straßenverkehr sicher unterwegs sind.

Kinder können viele Gefahren im Straßenverkehr nicht richtig einschätzen, weil sie viel kleiner als Erwachsene sind. Außerdem sind noch nicht alle ihre Sinne voll ausgeprägt. Darum lauert für Kinder im Straßenverkehr ein besonderes Risiko. Das Verkehrsministerium hat deshalb zehn Tipps für Autofahrerinnen und Autofahrer erarbeitet, damit Kinder auf dem Weg zur Schule sicher unterwegs sind. Wichtigster Tipp: Runter vom Gas vor Schulen und Kindergärten! Außerdem dürfen Autofahrer nicht darauf vertrauen, dass sich Kinder im Straßenverkehr richtig verhalten. Die zehn Tipps werden als praktische Infokarte in allen Landeshauptstädten verteilt – und zwar in einer gemeinsamen Aktion von Verkehrsministerium, ARBÖ und Helmi, dem Kinder-Verkehrssicherheitsexperten des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV). Verkehrsminister Leichfried appelliert an die Autofahrer, auf die Kinder Rücksicht zu nehmen: „Kinder sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer, also brauchen sie den größtmöglichen Schutz.“

sichererschulweg

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