Beim diesjährigen Landesjugendredewettbewerb am 25. April in St. Pölten, erreichte Anna Schagerl aus Hainfeld in der Kategorie “Klassische Rede” den 1. Platz. Die Rededauer liegt zwischen sechs und acht Minuten, es muss frei gesprochen werden und außer einem Konzept sind keine Hilfsmittel erlaubt. Bewertet wird neben Inhalt, Aufbau und Originalität der Rede auch die Darbietung, also Sprache, Mimik und Gestik. Vom 21. bis 25. Mai nehmen die Landessieger beim Bundes-Endbewerb in Graz teil. Für die Teilname werden die Jugendlichen vom Unterricht freigestellt.
(v.l.) Vizebürgermeister Andreas Klos, Bürgermeister Albert Pitterle, Siegerin Anna Schagerl, Landesrat Karl Wilfing, Gemeindesrat Christian Köberl und Deutschlehrer Bernhard Heindl
Bis dato, 30 Jahre nach Tschernobyl im April 2016, ist die Kontaminierung von Wild noch so hoch, dass erlegte Tiere verpflichtend auf deren Strahlenbelastung zu überprüfen sind, bevor sie in den Nahrungskreislauf kommen dürfen. Wenn die zulässigen Werte überschritten sind, ist die Jagdbeute der professionellen Tierkörperverwertung zuzuführen. Das Sammeln von Pilzen ist in manchen Landstrichen weiterhin ohne genauere Kenntnis der örtlichen Belastung als kritisch einzustufen.
Reaktor Nr. 4 in Tschernobyl im September 2006 (Bild: Wikipedia)
Am Freitag, dem 22. April 2016, wurde in den Morgenstunden von der ÖGB Landesfrauensekretärin Elisabeth Preus, vom SPÖ Bezirksgeschäftsführer, Bgm. Heinrich Preus und vom Stadtparteivorsitzenden der SPÖ, Vbgm. Andreas Klos, in der hainfelder Innenstadt für den SPÖ Präsidentschaftskandidaten Rudolf Hundstorfer die Werbetrommel gerührt.
Standortentwicklung Hainfeld
Ihre persönliche Meinung ist uns sehr wichtig
Liebe Bürgerinnen und Bürger!
Die Hauptzielsetzung der nachhaltigen Standortentwicklung ist die Verbesserung der Lebens-, Wohn-, Freizeit-, Tourismus-, Kultur-, Aufenthalts- und Wirtschaftsqualität in der Stadtgemeinde Hainfeld.
Aus diesem Grund führt die Stadtgemeinde Hainfeld in Zusammenarbeit mit dem Verein „Wir Hainfelder“ eine repräsentative Bevölkerungsumfrage durch.
Ein fast 100 jähriges Familienunternehmen schließt für immer seine Pforten. Die Cafe-Konditorei „Babsis-Cafe“ von Barbara Jascha-Huber hat ab heute, Dienstag, dem 19. April 2016, geschlossen. Das beliebte Cafe in der Hauptstraße 13, mit dem Interieur im Stil der 60er Jahre, erinnert viele an die erste Schaumrolle, das erste Eis oder das erste Date mit dem Freund bzw. der Freundin. Begonnen hat die nun endende Erfolgsgeschichte in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Damals startete Herr Josef Kissling in der Hauptstraße 10, dem heutigen Standort der Fleischerei Fink, mit einer Lebzelterei und Wachszieherei. Bei Kirtagen in der Umgebung bis Mariazell wurden die selbst erzeugten Produkte feilgeboten. Fritz und Aurelia Kissling führten in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts den Betrieb als „Espresso und Zuckerlgeschäft“. Die Tochter, Frau Erika Jascha, geb. Kissling, die in der Konditorei Haider in St. Pölten ihre Lehrausbildung absolvierte und beim Zauner in Bad Ischl ihr Können perfektionierte, machte aus dem Zuckerlgeschäft eine moderne CafeKonditorei. Im Jahre 2000 übernahm ihre Tochter, Frau Barbara Jascha-Huber, den Familienbetrieb in vierter Generation. Die berühmten Creme- und Topfenschnitten, die köstlichen Punschkrapferl oder die Bananenschnitten werden den Besuchern sowie den Einheimischen der Stadt Hainfeld fehlen.
Ein großes Dankeschön für das langjährige Engagement in der Stadtgemeinde Hainfeld möchten wir Frau Barbara Jascha-Huber, Herrn Johann (John) Huber und vor allem Frau Erika Jascha aussprechen.