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Landesparteitag der SPÖ Niederösterreich

Bundesvorsitzende Rendi-Wagner erhielt Standing Ovations in Schwechat! Auch von der Delegation aus dem Bezirk Lilienfeld!

v.l. Johann Gastegger (Bürgermeister St. Veit an der Gölsen), Romina Wais (SLÖ Vorsitzende), Robert Steineck, Pamela Rendi-Wagner (designierte Bundesparteiobfrau der SPÖ), Andreas Klos (Vizebürgermeister Hainfeld), Anita Zehetmayer (Gemeinderätin Hainfeld), Monika Kahlfuß (Gemeinderätin Hainfeld)

Pamela Rendi-Wagner beste Wahl
In seiner Rede merkte Franz Schnabl  an, dass die SPÖ in Niederösterreich die neue Bundesparteivorsitzende Dr.in Pamela Rendi-Wagner „die beste Wahl“ sei: „Mit ihr haben wir nicht nur erstmals eine Frau an der Spitze der SPÖ, die eine ausgewiesene Gesundheits- und Sozialpolitikerin ist, sondern auch eine Persönlichkeit, die sehr stark vom sozialdemokratischen Milieu geprägt wurde.

Der Landesparteivorsitzende, LHStv. Franz Schnabl, wurde mit rund 86 Prozent der Delegiertenstimmen in seinem Amt bestätigt. Bildung, Wohnen, Arbeit und Sicherheit, vor allem soziale Sicherheit, sind die ureigenen Themen der Sozialdemokratie, in denen die Partei gestalten will und kann. Die SPÖ ist der Gegenpol zu einem Bestreben, die Gesellschaft zu spalten und zu verunsichern. Die Zukunftsängste vieler muss genommen – und der Zuversicht Platz gemacht werden.
Kinderbetreuungseinrichtungen sowie ein 360 Euro Ticket für den öffentlichen Verkehr sind zentrale Anliegen der SPÖ NÖ.

Die designierte Bundesvorsitzende Pamela Rendi-Wagner erhielt minutenlange Standing Ovations in Schwechat. „Herkunft, Geschlecht oder Hautfarbe dürfen nicht über die Chancen im Leben entscheiden“, so die neue SPÖ Chefin. Die SPÖ steht für den sozialen Ausgleich. Sie lässt niemanden alleine zurück – nicht in einem der reichsten Länder Europas.

Vorsicht Schulkinder!

Mit dem Beginn des neuen Schuljahres am 3. September sind wieder zahlreiche Schüler, darunter auch viele Schulanfänger, auf unseren Straßen unterwegs! Autofahrer dürfen nicht darauf vertrauen, dass sich Kinder im Straßenverkehr richtig verhalten, da aufgrund der kognitiven Entwicklung das Gefahrenpotential nicht richtig eingeschätzt werden kann. Auch für zwölfjährige Kinder ist es sehr schwer, Geschwindigkeit und Distanz und die daraus resultierende Zeitspanne richtig zu erfassen. Will ein Kind eine Straße queren, hat die Lenkerin bzw. der Lenker eines Kraftfahrzeugs dieses gefahrlos zu ermöglichen und anzuhalten – nicht nur bei einem Schutzweg!
Unsere Kinder sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer, also benötigen sie unsere vollste Aufmerksamkeit und besonderen Schutz.

v.l. Sebastian Schmölz, Bürgermeister Albert Pitterle, Jamie Gruber, Claudia Wallner, Amely Nemcova, Stadträtin Ingrid Sperl, Mathias Durchlaufer, Vizebürgermeister Andreas Klos