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Neue Plakatierungsverordnung für Hainfeld

(v.l.) Vizebürgermeister Andreas Klos, Stadtamtsdirektor Ing. Oliver Speck, Gemeinderäte Willibald Pitterle und Sandra Bauer bei der Besichtigung der neuen Plakatkästen. (v.l.) Vizebürgermeister Andreas Klos, Stadtamtsdirektor Ing. Oliver Speck, Gemeinderäte Willibald Pitterle und Sandra Bauer bei der Besichtigung der neuen Plakatkästen.
(v.l.) Vizebürgermeister Andreas Klos, Stadtamtsdirektor Ing. Oliver Speck, Gemeinderäte Willibald Pitterle und Sandra Bauer bei der Besichtigung der neuen Plakatkästen.

Um den Wildwuchs an Plakatständern einzuschränken wurde in Hainfeld von Bürgermeister Albert Pitterle auf Vorschlag des zuständigen Gemeindeausschusses eine neue Plakatierungsverordnung erlassen. Künftig dürfen in Hainfeld nur mehr in den für diesen Zweck montierten Plakatkästen Plakate und Druckwerke angebracht werden. Das Plakatieren ist nur nach zeitgerechter Buchung bei der Stadtgemeinde für maximal 14 Tage vor der Veranstaltung und nach vorheriger Entrichtung einer Gebührt von  EUR 2,– pro Plakat möglich. Der Aushang erfolgt durch Gemeindebedienstete. Im gesamten Gemeindegebiet stehen insgesamt 47 Plakatkästen zur Verfügung. Widerrechtlich aufgestellte Plakatständer werden  von Bauhofmitarbeiten weggeräumt und können am städtischen Bauhof abgeholt werden. Als Strafgebühr für das Anbringen von Plakaten bzw. das Aufstellen von Plakatständern ohne Genehmigung werden EUR 50,– festgesetzt. Einzige Ausnahmen gibt es für die Aufstellung von A-Ständern für Vereine und Organisationen mit Sitz in Hainfeld. Diese müssen rechtzeitig im Stadtamt, mit Bekanntgabe der Standorte und der Anzahl der Ständer, gemeldet werden, und diese verborgt bei Bedarf gegen eine Kaution von EUR 10,– einheitliche A-Ständer.

Wahlplakate von Wahlwerbenden Gruppen unterliegen anderen gesetzlichen Bestimmungen und sind von dieser Verordnung nicht betroffen.
Mit dieser Verordnung möchte die Stadtgemeinde Hainfeld das Überhandnehmen von Plakatständern hintanhalten. Zumeist werden diese von den Aufstellern nach Beendigung der beworbenen Veranstaltung auch nicht mehr eingesammelt und verschandeln somit das gesamte Ortsbild.

Das Infomagazin Hainfelder – Herbst 2016

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Liebe Leserin! Lieber Leser!

Diese Ausgabe beschäftigt sich mit dem regen Vereinsleben in unserer Stadt. In Hainfeld hat schon seit mehr als hundert Jahren das Engagement in einem Verein einen hohen Stellenwert. Dafür steht der „Sängerverein 1861 Hainfeld“, der heuer sein 155-jähriges Bestehen feiert. Eine ganz tolle Leistung! Ein aktives Vereinsleben in einer Gemeinde bildet die Basis für Zusammenhalt und  Zufriedenheit.

Wir stellen Ihnen alle Hainfelder Vereine vor. Vielleicht haben Sie Lust, dem einen oder anderen Verein beizutreten und mitzuwirken. Ob kulturelle, sportliche oder karitative Vereine, jeder Verein erfüllt seinen Zweck und stellt die Grundlage für ein aktives Miteinander in der Gemeinde dar.

Auch die Zeitung „Hainfelder“, der Schmankerlzug, das Weinfest, die Lange Einkaufsnacht, die Oster- und Weihnachtsgruppen sind Sparten des Vereins „Wir Hainfelder“, wo alle Mitarbeiter ehrenamtlich arbeiten und Spaß daran haben. Auch hier werden immer wieder helfende Hände gesucht.

Der Schmankerlzug fährt am 09.09.2016 ab 13.00 Uhr vom Hauptplatz los. Jede der einzelnen Stationen hat wieder besondere Spezialitäten vorbereitet – viel Spaß dabei und guten Appetit! Die Weihnachtsgruppe ist auch schon fleißig und wird Hainfeld heuer mit Sternen zur Adventzeitverzaubern. Bis dahin wünsche ich Ihnen einen schönen Herbst und gute Unterhaltung bei den Veranstaltungen in Hainfeld.

Anita Zehetmayer
redaktion@hainfeld.at

Volkshochschule Hainfeld – VHS-Programm Herbst 2016

Albert Pitterle
Albert Pitterle

Liebe Bildungsinteressierte!
Liebe VolkshochschulbesucherInnen!

Auch in diesem Semester unterbreitet unsere Volkshochschule wieder ein umfangreiches Angebot. Im Sinne des lebensbegleitenden Lernens ermöglicht dieses Angebot das Erlernen von Sprachen, aber auch den Erwerb heute unverzichtbarer Fähigkeiten aus dem Bereich der EDV. Yoga, Karate, StepAerobic und Übungen mit dem Theraband runden das Ganze ab. Ich möchte mich an dieser Stelle bei unseren KursleiterInnen bedanken und ihnen viel Erfolg im neuen Semester wünschen. Ich wünsche Ihnen und der VHS Hainfeld ein erfolgreiches und anregendes Bildungsjahr.

Ihr Bürgermeister

Albert Pitterle

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Norbert Scharaditsch
Norbert Scharaditsch

Sehr geehrte Damen und Herren,

Es ist mir wieder eine große Freude, Ihnen ein vielfältiges und interessantes Herbstprogramm der VHSHainfeld vorstellen zu können. Wir wollen die Qualität der einzelnen Kurse sichern und damit die Akzeptanz in der Bevölkerung weiter steigern. Gern nehmen wir auch Ideen für weitere Bildungsangebote entgegen, denn wir möchten mit unserem Programm Ihre Bildungswünsche erfüllen. Körperliches und psychisches Wohlbefinden sind entscheidende Voraussetzungen, um die Herausforderungen im Beruf und im Privatleben erfolgreich bewältigen zu können. Denn durch die  Kombination von Bewährtem mit neuen Ideen hält die VHS Hainfeld erneut eine breit gefächerte Angebotspalette für Erwachsene, Kinder und Jugendliche bereit. Ich bin mir sicher, dass die VHS auch  zukünftig ein zuverlässiger Begleiter auf Ihren Bildungswegen sein wird. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, einen angenehmen Herbst und würde mich freuen, wenn sie die Freizeitangebote die ihnen die Stadtgemeinde Hainfeld anbietet, als Ausgleich für Entspannung und Erholung nützen können.

Ihr Stadtrat

Norbert Scharaditsch

Landtag beschloss wichtige Änderungen im NÖ Katastrophenhilfegesetz.

Franz Mühlbauer
Franz Mühlbauer

Das neue NÖ Katastrophenhilfegesetz (KHG) wurde im Juli 2016 im Landtag beschlossen und sieht eine regelmäßige Information der Bevölkerung im Katastrophenschutz durch die Gemeinden vor. Über unseren Zivilschutzbeauftragten, GR Franz Mühlbauer, steht der NÖ Zivilschutzverband, als Partner der Gemeinden, in diesem Bereich zur Verfügung.

logo_noezsv „Mit dem neuen Gesetz wurden nicht nur die Rahmenbedingungen eines Katastrophenhilfseinsatzes neu definiert, sondern es wurden wichtige Grundsteine für den vorbeugenden Katastrophenschutz verankert. Damit unterstützt der NÖ Zivilschutzverband die Bevölkerung bei allen Fragen zum Thema Selbstschutz“, so der Präsident des NÖZSV  LAbg. Bgm. Christoph Kainz.